Was ist das Besondere am Schlaf von Katzen? Wie verhalten sich Miezen beim Schlafen? Warum verbringen sie so viel Zeit mit Schlafen? Träumen Katzen?

Wie verbringen unsere Stubentiger die meiste Zeit? Genau – mit schlafen. Was das Herumliegen und Faulenzen angeht, sind die Samtpfoten Meister! Ein Tag hat vierundzwanzig Stunden, aber den größten Teil davon verpennen unsere Miezen. Ist das normal? Sind unsere Miezen einfach nur müde oder gibt es für den enormen Schlafkonsum einen guten Grund? Sind alle Katzen von Natur aus die geborenen Müßiggänger, die am liebsten den ganzen Tag verschlafen oder gibt es Ausnahmen?

Warum zuckt oder maunzt Deine Katze manchmal im Schlaf? Träumen Miezen wie wir oder was hat das zu bedeuten? Und können Katzen auch Schlafprobleme habe und unter Schlafmangel leiden?

Wann und wie viel schlafen Katzen?

Wann eine Katze sich zur Ruhe begibt und wie lange sie dann schläft, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: Wie alt ist Deine Katze? Ist sie ein reiner Stubentiger oder hat sie regelmäßig Freigang? Wie ist die Wetterlage und welche Temperaturen herrschen in ihrer Umgebung? Wie sieht es mit ihren Schlafplätzen aus – hat die Katze überhaupt die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und in Ruhe zu schlafen oder ist sie gestresst und findet in ihrem Umfeld keine Ruhemöglichkeiten, die ihr Schutz bieten? Und dann wären da noch persönliche Vorlieben: Es gibt ruhigere Katzenrassen und solche,  die eher Aktivposten sind. Der Schlafbedarf einer Katze kann also ganz unterschiedlich sein.  

Warum schlafen Katzen so viel?  

Katzen schlafen verhältnismäßig viel, weil sie Raubtiere sind. Sie schlafen 12 bis 16 Stunden am Tag, manchmal noch länger. Warum sind sie solche Langschläfer? Das hängt mit der Lebensweise von Raubtieren zusammen: Im Vergleich zu Pflanzenfressern haben Fleischfresser weniger Feinde, die ihnen nach dem Leben trachten und sie müssen nicht so viel Zeit aufwenden, um sich ihre Nahrung zu erjagen. Ein guter Jäger kann zudem eine Zeit lang gut von seiner Beute leben, braucht also nicht gleich wieder jagen gehen. Und da sie kaum Angst haben müssen, im Schlaf von Feinden überrumpelt zu werden, können sie ausgedehnte Nickerchen halten. Die sind auch nötig, denn eine Jagd ist sehr kräftezehrend.

Wann schlafen Katzen am meisten? 

Katzen schlafen am meisten, wenn Du aktiv bist. Wenn Du ins Bett gehst, legen sie so richtig los! Früh morgens oder abends, wenn es anfängt zu dämmern, ziehen Katzen los und gehen jagen. Beim Lauern, Fangen und Festhalten der Beute, Klettern und Springen werden nicht nur alle Sinne der Katze gefordert, sondern auch jede Menge Energie verbraucht. Erstaunlicherweise kostet das Aufspüren der Beute die Pelztiger mehr Energie als das Nachsetzen und Erlegen der Beutetiere. Wenn Katzen ihre Beute dann verspeist haben, legen sie gerne Ruhepausen ein, um zu verdauen und die Energiespeicher wieder aufzufüllen.

MERKE:

Katzen schlafen tagsüber am meisten. Da wird viel gedöst und geschlafen – bis zu 16 Stunden täglich! Indem sie schlafen, tanken Katzen Energie für die nächste Jagd. Denn nur ein gut ausgeruhter Jäger ist in der Lage, Beutetiere aufzuspüren und die flitzige Beute zu schnappen.

Wie lange schlafen Katzenbabys?

Katzenbabys schlafen anfangs länger als erwachsene Katzen. Wie Menschenbabys schlummern neugeborene Kätzchen in den ersten Wochen fast rund um die Uhr: Mehr als 20 Stunden verbringen die Minimiezen nur mit Schlafen! Sie wachen nur kurz auf, um Milch zu trinken. Dann kuscheln sie sich wieder eng an die Katzenmama und die Geschwister und schlafen weiter. Und das ist auch gut so! Genügend Schlaf ist für die Kleinen wichtig, damit sie wachsen und sich gut entwickeln können. Während der Schlafphasen solltest Du die Katzenbabys deshalb auch nicht stören! Sie sind ja so niedlich, …aber lasse die süßen Pelznasen in Ruhe schlafen, nehme sie nicht hoch und wecke sie dadurch nicht. Sie brauchen ihren Schlaf! 

Wie viel sollte eine Katze schlafen? 

Eine ausgewachsene Katze sollte im Durchschnitt täglich 12 bis 16 Stunden schlafen. Die Schlafdauer kann aber stark variieren: Je nach Alter, Gesundheitszustand, Aktivität und Umfeld kann Deine Mieze auch mehr oder weniger Schlaf benötigen. Stelle sicher, dass die Samtpfote immer einen ruhigen und sicheren Schlafplatz vorfindet, an den sie sich zurückziehen kann, um sich zu erholen. Die Schlafstätten sollten für Deine Katze gemütlich sein: Am besten schön weich gepolstert und an unterschiedlichen Orten, dann kann sie selbst entscheiden. Samtpfoten mögen es gerne mollig warm, Sonnenplätze sind deshalb bei vielen Katzen sehr angesagt! In der kalten Jahreszeit tun es aber auch Katzen-Schafplätze in der Nähe von Wärmequellen …  

Das Verhalten Deiner Katze beim Schlafen verstehen

Katzen zeigen beim Schlafen ganz unterschiedliche Verhaltensweisen. Manchmal rollen sie sich als „Katzenschnecke“ zu einer Kugel zusammen. In Schneckenform bietet der Katzenkörper weniger Oberfläche und es wird weniger Wärme an die Umgebung abgeführt. Der Katzenkörper bietet zusammengerollt aber auch weniger Angriffsfläche: Die verletzlichsten Körperteile – Nase und Bauch – sind gut abgedeckt und perfekt geschützt. Andere Katzen legen beim Schlafen gerne ihren Kopf erhöht, auf eine Art Kopfkissen. Das können Gegenstände, aber auch die Vorder- und Hinterbeine sein. So gelenkig wie unsere Samtpfoten sind, wird einfach eine kleine Burg aus Beinen errichtet!  

Was bedeutet es, wenn die Katze im Schlaf zuckt?

Wenn Deine Katze im Schlaf gelegentlich zuckt, musst Du Dir keine Sorgen machen! Im Schlaf-Zyklus kommen unwillkürliche Muskelzuckungen vor allem im kürzeren REM-Schlaf vor, der auf die NREM-Schlaf-Stadien folgt. In dieser Phase treten oft die lebhaftesten Träume auf und die Katze „durchlebt“ diese gerade im Schlaf, wenn sie zuckt. In dieser Phase ist im Gehirn ganz schön was los: Die Nervenzellen übertragen eine Menge Reize an bestimmte Hirnregionen, die dann die Informationen an den Körper weitergeben. Das führt dazu, dass in dieser Schlafphase die Augenlider, Lefzen, Beine oder der Schwanz Deiner Katze kurz zucken können. Das sind keine bewussten Bewegungen, sie laufen alle unwillkürlich ab.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Was bedeutet es, wenn die Katze im Schlaf miaut?

Das Miauen einer Katze im Schlaf kann verschiedene Bedeutungen haben. Wenn Katzen träumen, untermalen sie ihre Träume oft mit der entsprechenden Geräuschkulisse. Beim Kontrollgang durch das Revier ist die Katze auf einen unliebsamen Gegner getroffen? Im Schlaf wird der Vorgang vom Gehirn verarbeitet und entsprechend abgelegt: Fauchend wird der Gegner in der Traumwelt noch einmal in die Schranken gewiesen. Mit Miauen oder Fauchen können Spannungen und Emotionen abgebaut und im Gehirn an der richtigen Stelle abgelegt werden. Aber falls Deine Katze nachts miaut, wenn Du schlafen willst, die Mieze selbst aber gar nicht schläft, hat das andere Ursachen:

Überschwängliches, entzücktes Miauen:            „Ich freue mich, dass Du da bist!“

Lautstarkes, energisches Miauen:                       „Füttere mich/ Spiel´ mit mir!“

Weinerliches, jämmerliches Miauen:                 „Mir fehlt etwas/ tut etwas weh!“

Miauen im Flüsterton, hauchzart:                       „Komm Kuscheln!“

Katze schläft mit offenem Mund

Deine Katze hat beim Schlafen den Mund offen, womöglich schnarcht sie auch noch? Nach dem Einschlafen entspannt sich die gesamte Körpermuskulatur der Katze. Auch die Mund- und Gaumenmuskulatur der Katze erschlafft und verengt sich dadurch. Wenn dann noch eine Schlafposition hinzukommt, die den Atemweg behindert, fängt die Mieze an zu schnarchen. Manchen Katzen fällt das Atmen beim Schlafen auch schwerer, wenn sie anatomisch zu Atemwegsproblemen neigen. Betroffen sind öfters Rassekatzen mit relativ kurzen Nasen: Brachyzephale Katzen¹. Wenn die Atemwege erkrankt und verstopft sind, schlafen Katzen auch mit offenem Maul. Daneben können folgenden Symptome auftreten:

¹Quelle: Thieme Group (22.04.2023): „Qualzucht, Brachyzephale Katzen – kurze Nase und Atemprobleme“, online unterQualzucht: Brachyzephale Katzen – kurze Nase und Atemprobleme! – Thieme Vet, zugegriffen am 19.04.24

  • Ausfluss an Augen und/oder Nase
  • Verkrustung an Augen und/oder Nase
  • Geschwüre im Maul
  • Entzündung der Bindehaut
  • Häufiger Niesreiz
  • Verstärkter Hustenreiz
  • Schluckbeschwerden
  • Atembeschwerden
  • Fieber
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit

MERKE:

Während die Symptome einer Katzenerkältung normalerweise nach ein paar Tagen abklingen, ist ein Katzenschnupfen gefährlich, da die Erreger den Körper Deiner Katze dauerhaft schädigen können: Gehe auf Nummer sicher und suche Deinen Tierarzt auf!

Katze zittert im Schlaf

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Deine Katze im Schlaf zittert. Das kann wie das Zucken eine Begleiterscheinung sein, die bei bestimmten Schlafphasen vorkommt. Katzen zittern manchmal, bevor sie einschlafen: Ihre Muskeln entspannen sich und gehen in den Ruhemodus über. Das sind die „letzten Zuckungen“ bevor sich die Katze ins Land der Träume begibt. Also alles harmlos und kein Grund, sich um den Knuddeltiger Sorgen zu machen! Aber falls das Zittern über eine längere Zeit anhält oder auch noch nach dem Schlafen andauert, solltest Du Deine Katze genauer beobachten. Wie verhält sie sich? Ist sie abgeschlagen und apathisch? Verlässt sie ihren Schlafplatz gar nicht – nicht einmal zum Futterfassen? Wenn das Zittern häufiger auftritt und sich Deine Mieze ungewöhnlich verhält, ab mit ihr zum Tierarzt!

Was ist das Besondere am Schlaf von Katzen?

Das Besondere am Schlaf von Katzen ist ihre Fähigkeit, sich auch im Ruhemodus flexibel an ihre Umgebung anzupassen. Um den Energiehaushalt in Balance zu halten, reicht einer Katze manchmal schon ein kurzes Nickerchen, um die Batterien wieder vollständig aufzuladen. Sie schließt dann zwar ihre Augen, döst aber nur. Je nach Bedarf werden aber auch richtige Schlafphasen mit ausgiebigen Tiefschlafphasen eingelegt. Da sind Katzen tiefenentspannt und regenerieren. Wenn sie aufwachen, sind sie vollständig erholt und wieder fit. Dabei sind sie in der Lage, blitzschnell von Schlafphase auf Wachphase umzuschalten. Auch wenn eine Katze ein Nickerchen hält, ist sie trotzdem immer wachsam: Bei dem kleinsten Geräusch kann sie in den Aktivmodus umschalten – immer bereit, schnell zu reagieren. Das ist es, was Katzen zu erfolgreichen Jägern macht und ihr Überleben sichert.

WUSSTEST DU

… dass Deine Katze nur vier Stunden täglich ganz tief schläft? Jede Tiefschlafphase dauert nur 5 bis 10 Minuten: Katzen sind allzeit bereit!

Krankheiten am Schlafverhalten entdecken

Veränderungen des Schlafverhaltens können auf Krankheiten hinweisen. Schläft die Katze mehr oder weniger als sonst? Vermehrtes Schlafen, Schlaflosigkeit oder ungewöhnliche Schlafmuster können erste Anzeichen dafür sein, dass sich Deine Katze nicht wohlfühlt, gestresst ist oder Schmerzen hat. Ein verändertes Schlafverhalten kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass Deine Katze krank ist. Statt zu spielen, zieht sich Deine Katze nur noch lustlos in ihre Kuschelecke zurück, um zu schlafen? Dann könnte es sein, dass ihr Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wenn die Abwehrkräfte nachlassen oder eingeschränkt sind, ist das körpereigene Immunsystem der Katze geschwächt. Ohne ihre stabilen Abwehrmechanismen ist sie anfälliger für Infekte: Unsere Fellnasen werden dann schneller krank.

Schlafprobleme der Katze erkennen

Ob Deine Katze Schlafprobleme hat, kannst Du an verschiedenen Anzeichen erkennen:

  • 1. Müdigkeit und Interesselosigkeit: Wenn eine Katze nur noch müde und interesselos wirkt, könnte das darauf hinweisen, dass sie nicht ausreichend erholsamen Schlaf bekommt.
  • 2. Veränderte Schlafdauer: Die Schlafdauer weicht deutlich vom bisherigen Schlafmuster ab: Die Katze schläft auf einmal viel mehr oder viel weniger als vorher üblich.
  • 3. Unruhiger Schlaf: Wenn eine Katze nicht zur Ruhe kommt, sich im Schlaf herumwirft, häufig aufwacht oder sich ständig bewegt, ist sie sehr angespannt und unruhig.

Schlafmangel bei Katzen erkennen und behandeln

Wie kannst Du einen Schlafmangel bei Katzen erkennen und behandeln? Fehlender Schlaf kann bei Samtpfoten ein Anzeichen dafür sein, dass ihnen etwas sehr zusetzt. Grund für einen Schlafmangel können die unterschiedlichsten Erkrankungen sein. Krankheiten können das Schlafverhalten von Katzen so sehr beeinträchtigen, dass ihre Schlafqualität darunter leidet: Katzen mit zu wenig Schlaf sind sehr müde und lustlos, reizbar oder aggressiv und zeigen oft auch ein verändertes Fressverhalten. Deshalb ist es wichtig, Veränderungen beim Schlafverhalten genau zu beobachten und bei Bedarf einen Tierarzt aufzusuchen. Er wird Deine Katze gründlich untersuchen und behandeln, damit sie wieder gut schlafen kann.

Können Katzen träumen?

Ja, Katzen können träumen! Ähnlich wie wir Menschen durchlaufen Katzen im Schlaf verschiedene Schlafphasen – darunter auch REM-Phase, in der intensiv geträumt wird. Es wird angenommen, dass Katzen in Träumen – ähnlich wie Menschen – einerseits Erfahrungen verarbeiten: Das, was Katzen im Wachzustand erlebt haben, wird geordnet und verknüpft. Dafür wird es teilweise noch einmal erlebt und abgespeichert. Katzen träumen aber auch von Begebenheiten, die sie nicht real erlebt haben. Wenn Katzen träumen, sind bestimmte Bereiche ihres Gehirns besonders aktiv: Die Amygdala und der Hippocampus. Diese Areale steuern die Gefühle und das Gedächtnis. Träume können sich so echt anfühlen, dass der ganze Körper die einzelnen Szenen mit vollem Einsatz noch einmal erlebt.

MERKE:

Katzen bitte nicht aufwecken! Sie brauchen ihren Schlaf. Hebe Dir die Streicheleinheiten für die Wachphasen auf!

Häufig gestellte Fragen warum Katzen so viel schlafen

Schläft meine Katze zu viel?

Katze schlafen aufgrund ihrer Lebensweise als Raubtiere viel. Im Verhältnis zu Pflanzenfressern haben Fleischfresser weniger Feinde, die ihnen nach dem Leben trachten, und sie müssen nicht so viel Zeit aufwenden, um sich ihre Nahrung zu erjagen.

Wie viele Stunden schlafen Katzen?

Ausgewachsene Katzen 12 bis 16 Stunden am Tag, Katzenbabys anfangs ein paar Stunden länger. Wie Menschenbabys schlummern neugeborene Kätzchen in den ersten Wochen fast rund um die Uhr: Mehr als 20 Stunden verbringen die Minimiezen nur mit Schlafen.

Wie lange sollte eine Katze schlafen?

Eine ausgewachsene Katze sollte im Durchschnitt täglich 12 bis 16 Stunden schlafen. Die Schlafdauer kann aber stark variieren: Je nach Alter, Gesundheitszustand, Aktivität und Umfeld kann Deine Mieze auch mehr oder weniger Schlaf benötigen.

Was bedeutet es, wenn die Katze im Schlaf zuckt?

Wenn Deine Katze im Schlaf gelegentlich zuckt, musst Du Dir keine Sorgen machen! Im Schlaf-Zyklus kommen unwillkürliche Muskelzuckungen vor allem im kürzeren REM-Schlaf vor, der auf die NREM-Schlaf-Stadien folgt.

Was bedeutet es, wenn die Katze im Schlaf miaut?

Das Miauen einer Katze im Schlaf kann verschiedene Bedeutungen haben. Wenn Katzen träumen, untermalen sie ihre Träume oft mit der entsprechenden Geräuschkulisse: Im Schlaf wird der Vorgang vom Gehirn abgearbeitet und entsprechend abgelegt.

Können Katzen träumen?

Ja, Katzen können träumen! Ähnlich wie wir Menschen durchlaufen Katzen im Schlaf verschiedene Schlafphasen, in denen intensiv geträumt wird. Es wird angenommen, dass Katzen beim Träumen wie wir Menschen Erlebtes aus dem Alltag verarbeiten.

Hat meine Katze Schlafprobleme?

Ein verändertes Schlafverhalten kann auf Schlafprobleme Deiner Katze hinweisen. Vermehrtes Schlafen, Schlaflosigkeit oder ungewöhnliche Schlafmuster können Anzeichen dafür sein, dass sich eine Katze nicht wohlfühlt, gestresst ist oder krank ist.

Hat meine Katze einen Schlafmangel?

Krankheiten können das Schlafverhalten Deiner Katze so sehr beeinträchtigen, dass sie unter einem Schlafmangel leidet. Eine Katze mit zu wenig Schlaf ist sehr müde und lustlos, reizbar oder aggressiv und zeigt auch oft ein verändertes Fressverhalten.

Sollte man Katzen beim Schlafen streicheln?

Wenn Deine Katze schläft, solltest Du sie nicht streicheln! Katzen brauchen ihren Schlaf, um zu regenerieren. Wie Du laden sie beim Schlafen ihre Batterien wieder auf. Wenn der Knuddeltiger wieder wach und fit ist, freut er sich umso mehr, wenn Du mit ihm schmust.