Katzenstreu im Vergleich – welche Streu taugt etwas und was macht den Unterschied?

Wir nehmen Silikat, Babypuderduft und Naturfaserprodukte genauer unter die Lupe!

Katzen – egal welcher Rasse – sind Individualisten und haben, was Katzenstreu angeht, ganz unterschiedliche Bedürfnisse; eine Katze, die ihre Einstreu nicht mag, zeigt das meist ganz deutlich.

Was passieren kann, wenn Deine Katze Streu nicht so dufte findet, haben wir schon mal beleuchtet – einige Fellnasen quittieren das mit Unsauberkeit: die Katzentoilette wird dann nebst Inhalt gemieden und auf andere Schauplätze ausgewichen. 

Welche Eigenschaften sollte eine gute Katzenstreu haben?

Weil bevorzugt Fleisch auf dem Katzen-Speiseplan steht, werden große Mengen Ammoniak und Schwefelwasserstoff ausgeschieden, die für den üblen Geruch des Katzenurins verantwortlich sind. 

Katzen haben empfindliche Nasen und benutzen ungern stark verschmutzte, unangenehm riechende Katzentoiletten – das geht sogar so weit, dass sie die Katzentoilette verweigern!

Keine Feuchtigkeit, keine unangenehmen Gerüche – eine gute Streusorte sollte also vor allem saugfähig und in der Lage sein, so viel wie möglich Urin aufzunehmen, damit sich keine üblen Aromen ihren Weg bahnen. Aber auch raue Oberflächen mit scharfen Kanten, eine schlüpfrige Konsistenz oder künstliche Düfte können die Samtpfoten so stören, dass sie ihre Katzentoilette meiden und sich für ihr „Geschäft“ ein anderes Plätzchen im trauten Heim suchen. 

Erspare Dir das und lass´ eine qualitativ hochwertige Streu zum Einsatz kommen, die den natürlichen Bedürfnissen Deiner Katze entspricht.

Saugfähigkeit

Feuchtigkeit wird über die Oberfläche der Streukörnchen aufgenommen.
Die Saugfähigkeit beschreibt wieviel Flüssigkeit in Relation zum Eigengewicht der Streu gebunden werden kann. 

Wie steht´s also mit der Saugkraft – wie viel Flüssigkeit kann die Streu aufnehmen? Wird Flüssigkeit schnell gebunden und welche Füllhöhe muss eingehalten werden, um ein Durchsickern auf den Boden zu vermeiden?

Klumpfähigkeit

Wenn Flüssigkeit auf Klumpstreu trifft, sollten sich kompakte Klumpen bilden, die Du bequem entnehmen kannst. „Klumpen“ ist aber nicht gleich „Klumpen“! Teilweise wird sogar nicht klumpende Katzenstreu als klumpend wahrgenommen. 

Dabei gibt es große Unterschiede was Festigkeit und Abgrenzung des Klumpens angeht.  Wie gut ist der Klumpen sichtbar? Kann er tadellos entnommen werden – zerfällt er dabei oder bleibt er stabil? 

Gewicht

Für die Haltung einer ausgewachsenen Katze brauchst Du pro Jahr bis zu 250 kg Katzenstreu. Das ist die Menge, die Du nicht nur kaufen, sondern auch zu Dir nachhause bringen ???? und wieder entsorgen musst. 

Wenn Du nicht im Erdgeschoß wohnst, kann das eine ganz schön schweißtreibende Angelegenheit werden… Was wiegt die Streu? – und wie ist stets mit dem Handling insgesamt?

Umweltverträglichkeit

Silikat- und Mineralstreu geraten immer mehr unter Druck; das liegt am Umdenken in Sachen Nachhaltigkeit: Immer mehr Katzenfreunde sind wachgerüttelt und lehnen Produkte aus Produktionen mit schlechter Energie- und Umweltbilanz ab.

Silikat- und Mineralstreu sind nicht biologisch abbaubar und müssen über den Restmüll auf Deponien entsorgt werden. Pflanzliche Streu ist zu 100% kompostierfähig und teilweise (z.B. wie Cat’s Best*) sogar über die Toilette entsorgbar.  

*Klumpen einzeln toilettenentsorgbar. 
Bitte lokale Entsorgungsvorschriften beachten.   
Für Schweiz: Entsorgung über Toilette verboten (GSchV 10).

Kann Katzenstreu schädlich für Katzen sein?

Duft, gebleichte oder farblich eingefärbte Varianten sollen sich von der Masse absetzen. Katzenstreu wird so zum Lifestyle-Produkt; oft wird Einstreu auch mit Zusätzen versehen, die die Funktionalität verstärken sollen.

Sobald Chemie mit im Spiel ist, können Katzen aber sehr sensibel reagieren; auch ein hoher Staubanteil führt häufig zu allergischen Reaktionen bei Tier und Mensch.

Entsorgung

Wenn man bedenkt, dass Katzenstreu mit 425.000 t/ Jahr – davon alleine Mineralstreu mit fast 400.000 t/ Jahr! – eine der größten Einzelpositionen im Abfallaufkommen deutscher Haushalte ist, kommen bei ihrer Entsorgung über den Hausmüll, zu den negativen Begleiterscheinungen wie Geruchsbelästigung und erneutes Schleppen, auch noch erhöhte Müllgebühren dazu.

Wie kannst Du die Streu entsorgen? – über Hausmüll, Biotonne oder Kompost?

Gerüche binden

Für Dich spürbar sind die unmittelbare Geruchsbelastung durch frischen Katzenurin, aber auch der lästige Mief, der immer mehr von der Katzentoilette ausgeht, wenn sie öfters besucht wurde.

Wie stets mit der unmittelbaren Geruchsbindung?
Wie stark ist die Geruchsbelästigung nach 3 oder 5 Tagen?

Preis

Generell sind klumpende Streusorten ergiebiger, da verunreinigte Streu gut sichtbar ist und einfach entnommen werden kann. Da nur die verunreinigten Klumpen ´raus müssen, bleibt die Grundfüllung viel länger erhalten.  

Wie hoch ist der Streuverbrauch? 
Wie häufig ist eine Komplettleerung notwendig – gibt es Schimmelbildung oder Geruchsbelästigung?

Welche Sorten Katzenstreu gibt es?

So unterschiedlich die Vorlieben der Fellnasen und ihrer Menschen, 
so verschieden sind auch die Katzenstreu-Produkte!

Katzenstreu lässt sich nach verschiedenen Kriterien unterteilen: zum einen auf Basis der verwendeten Rohstoffe (beispielsweise mineralische im Unterschied zu pflanzlicher Streu), nach der Funktionalität (wie klumpend oder nicht klumpend), nach der Konsistenz (zum Beispiel grob, feinkörnig oder pelletiert) oder danach, ob die Einstreu mit Zusätzen versehen ist (Duft, Farbe oder Stoffe, die sie funktioneller machen sollen). 

Am bekanntesten ist mineralische Katzenstreu auf Basis von BentonitKalkquarzsand oder SilikatKatzenstreu auf Basis pflanzlicher Rohstoffe wird von den Cat’s Best-Produkten angeführt. 

Aber wo liegt denn nun eigentlich der Unterschied?
Wie unterscheidet sich die Streu?

– Schauen wir uns die Streuarten mal genauer an!

Was muss eine „gute“ Streu für Dich können?
Und was spricht für oder gegen sie?

Silikat Katzenstreu 

Silikat Streu in Form von Granulat oder Kügelchen besteht aus Kieselsäuregel. Sie ist leicht und saugfähig, meist in eher nicht klumpender Form erhältlich. 

Silikat Streu muss in kurzen Abständen komplett erneuert und über den Hausmüll entsorgt werden. Silikat und Silicagel werden, hauptsächlich mit verheerender Ökobilanz, günstig in China hergestellt. Die Körnchen rascheln laut, was auf manche Katzen abschreckend wirkt.

  • Nicht klumpendes Produkt
  • Farbe: strahlendes Weiß (andere Farben möglich)
  • Absorptionsrate: ca. 100 – 180 %.
  • Geruchskontrolle: durchschnittlich
  • Granulometrie: variiert von Perlen bis zu Kristallen
  • geringes Gewicht
  • helle Farbe – attraktives Aussehen
  • weniger Gewicht als Mineralische Katzenstreu
  • schwache bis mittlere Geruchskontrolle
  • Staubgehalt abhängig von der Qualität
  • nicht biologisch abbaubar 
  • nicht in der Toilette zu entsorgen
  • nicht klumpend
  • unverdaulich und gefährlich für Kätzchen
  • hohe Energiekosten für die Produktion

Mineralische Katzenstreu

Mineralische Streu wird im Tagebau gewonnen. Es gibt sowohl klumpende, als auch nicht klumpende Mineralstreu. Häufig werden zusätzliche Substanzen verwendet, damit Flüssigkeit und Geruch besser gebunden werden. Diese Streu hat ein sehr hohes Gewicht und muss über den Hausmüll entsorgt werden. In den Abbaugebieten mit erschöpftem Vorkommen bleiben riesige Gruben zurück. Die Natur wird massiv geschädigt und bleibt es für Jahre bzw. muss über aufwändige Renaturierung wiederhergestellt werden. 

  • Standard-Klumpen Produkt
  • Farbe: grau bis beige
  • Absorptionsrate: 150 – 300 % (abhängig von der Qualität)
  • Geruchskontrolle: schwach bis durchschnittlich
  • Granulometrie: variiert von fein bis grob
  • Im Tagebau gewonnen
  • Nicht biologisch abbaubar, nicht in der Toilette entsorgbar
  • niedrigpreisiges bis mittelpreisiges Produkt
  • gute Verklumpungsleistung – bildet stabile Klumpen
  • geringe Geruchskontrolle – daher oft parfümiert
  • hartes Material – nicht Pfoten freundlich 
  • nicht biologisch abbaubar
  • nicht in der Toilette zu entsorgen
  • schwere Einstreu (650 g bis > 1000 g/ L)

Pflanzliche Katzenstreu aus Naturfasern

Katzenstreu auf Basis pflanzlicher Rohstoffe, wie Holz, Mais, Cellulose und Hanf und anderen nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen hält immer mehr Einzug in die Haushalte von Katzenhaltern. Die Streu gibt es in klumpender und nicht klumpender Variante. Sie ist in der Regel leichter und sparsamer im Verbrauch. Ergiebigkeit und Handling sind stark Qualitätsabhängig. Pflanzliche Streu baut sich durch natürliche Verrottungsprozesse vollständig ab und ist kompostierfähig.

  • Effektive Flüssigkeits- und Geruchsbindung auf natürlichem Wege 
  • Klumpen bildendes Produkt
  • Farbe: wie der verwendete Rohstoff (hellbraun, gelb, weiß)
  • Absorptionsrate: je nach Produkt verschieden, bei Cat’s Best bis 800 % 
  • Granulometrie: grob bis feinkörnig
  • Natürliche Geruchskontrolle – neutralisiert schlechte Gerüche
  • 2-mal höhere Absorptionsrate als Mineralische Katzenstreu
  • geringes Gewicht
  • in der Toilette entsorgbar*
  • niedriger Staubgehalt
  • Sehr weich unter den Katzenpfoten

*Klumpen einzeln toilettenentsorgbar. 
Bitte lokale Entsorgungsvorschriften beachten. 
Für Schweiz: Entsorgung über Toilette verboten (GSchV 10).

  • Höherer Preis (Premium-Katzenstreu), aber effizienter (> 7 Wochen)
  • „Strandeffekt“ aufgrund des geringen Gewichts

Katzenstreu aus Mais 

Streu aus Mais bildet Klumpen, schiebt unangenehmen Gerüchen nicht so konsequent wie Pflanzenfaserstreu auf Holzbasis den Riegel vor. Flüssigkeit kann bis zum Boden der Katzentoilette sickern, ein Komplettwechsel muss früher erfolgen. Maisstreu hat ihren ganz eigenen, typischen Geruch, der bei Gebrauch noch etwas intensiver wird – eine Katze mag´s, die andere nicht. Streu aus Mais ist staub arm, findet allerdings schnell ihren Weg im gesamten Wohnraum, weil sie ziemlich leicht ist. Und manche Tiere finden Mais so verführerisch, dass sie die Streu lieber futtern, als ihr Geschäft darin zu verrichten…

Katzenstreu Alternativen 

Alternativ kannst Du auch Kleintierstreu probieren. Du solltest aber darauf achten, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Struktur-Feingranulat oder Pellets aus Weichholz handelt, die sind saugfähig und geruchsbindend.

Späne sind nicht so der Burner! – die nehmen Feuchtigkeit zwar auch gut auf, aber Du wirst Dich in Kürze fühlen, wie auf einer Südseeinsel „Strandeffekt“ ist hier vorprogrammiert, da die Späne federleicht sind! ???? 

Sand und Erde sind – je nach Herkunft –  sehr fragwürdig, da sie Fremdstoffe beinhalten können, die für Deine Samtpfote schädlich sind und sie krankmachen können.

Auch lieber Hände weg von Stoffschnipseln oder Papier – die Chemie oder Zusätze*, die da eventuell ´drinstecken, bekommen Deinem Tiger nicht. 
Oder es besteht die Gefahr, dass sie sich in länglichen Stoffbahnen gefährlich verheddern.

Tipp:* Was Deiner Katze nicht bekommt, findest Du hier: „Unverträglich für Katzen“ von Claudia Taubert: https://claudia-taubert.com/diverses/unvertraglich-fur-katzen/
Eine tolle Übersicht mit Unverträglichem und Giftigem für Katzen – schau´ mal rein!

Quelle: https://claudia-taubert.com/, Stand 31.01.2020

Die Katze an ein Katzenklo zu gewöhnen kann unsere Nerven manchmal ganz schön strapazieren. Tipps und Tricks, wie das einfach geht findet man in Unserem Artikel

Jetzt lesen

Katzenstreu mit Duft

Das herkömmliche System der offenporigen, mineralischen Streukörnchen kann das Geruchsproblem nicht effektiv lösen, da Feuchtigkeit lediglich an der Oberfläche gebunden wird und nur allmählich abtrocknet. Daher arbeiten viele Streus mit Geruchsblockern oder überdecken die Gerüche mit Aromen und parfümierten Stoffen. Einstreu mit starkem Eigengeruch – z.B. Babypuderduft, Vanille, Rose, Lavendel – sollen dafür sorgen, dass die Gerüche aus der Katzentoilette überlagert werden. Effektiv Geruch stoppen können sie allerdings nicht.

Babypuderduft bei Katzenstreu?

Dass der Geruch von Neugeborenen bei manchen Frauen positive Empfindungen auslöst, kann ich ja verstehen; aber was hat Babypuderduft, dass auch Männer darauf steht? Macht das vielleicht der Anteil an Vanille? 
(Der wird ja nachgesagt, dass sie aphrodisierend wirkt) 

Da haben Marketing-Experten auf jeden Fall einen Volltreffer gelandet!

Wer will, durchschwebt seine Bude also auf einer rosanen (oder hellblauen) Duftwolke..…☁

Lavendelduft und andere „natürlichen“ Gerüche

Gartenbesitzern, die ihr Terrain vor ungebetenen Besuchern schützen wollen, wird geraten, bestimmte Pflanzen im Kampf gegen die Eindringlinge zu verpflanzen; einer dieser erprobten „Abwehrpflanzen“ ist echter Lavendel (Lavandula angustifolia)

Stellt sich der arglose Katzenfreund doch die Frage, was der Lavendel in der Katzenstreu soll?! – den tierischen Mitbewohner aus dem Haus treiben?

Was viele Fellnasen in die Flucht schlägt, finden ein paar von ihnen klasse!

So steht es auch mit vielen anderen natürlichen Düften. 

Katzen kann – und sollte man – eben nicht über einen Kamm scheren!
Jede ist eine Persönlichkeit für sich. 

Welche Pflanzen Katzen gut finden und welche eher nicht, kannst Du hier nachlesen.

Vorsicht: Nicht jede Katze mag Katzenstreu mit Geruch 

Du liebst es, wenn es nach dem Hausputz frisch riecht? Aber Dein Stubentiger findet den Geruch von Reinigern, Zwiebeln, Essig, Zitronen und Pflanzen wie Storchschnabel, Harfenstrauch oder Hildegard-von Bingen-Kraut zum Verduften. Die Nase Deiner Katze ist nämlich viel empfindlicher als Deine und sie hat ganz andere Vorlieben als Du. Viele Fellnasen mögen deshalb keine Streuprodukte mit intensivem Geruch; Vorsicht ist vor allem bei künstlichen Düften geboten: Die solltest Du besser (ver)meiden – auch wenn Du die selber sehr verlockend findest.

Unsere Cat’s Best Katzenstreu 

Tier-Experten sind sich einig, dass Tierhygiene-Produkte aus biologischen Rohstoffen – frei von chemischen Zusätzen – der Garant für ein langes und gesundes Haustierleben sind, weil sie den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere am nächsten kommen.

Vorteile von Cat’s Best 

Weil die Natur geniale Dinge hervorbringt, wurde Cat’s Best mit ausgeklügelter Technik auf Basis pflanzlicher Rohstoffe entwickelt: ein nachhaltiges Tierhygieneprodukt mit einzigartiger Funktionalität, das mit seiner Saugkraft, Geruchsbindung und Sparsamkeit die Katzenhygiene revolutioniert hat:

  • effektive Flüssigkeitsbindung und Geruchsbindung auf natürlichem Wege 
  • extrem niedriges Transportgewicht 
  • biologisch abbaubar 
  • natürlich, angenehmer Holz Duft – ohne Parfümierung
  • nachhaltige Rohstoffgewinnung – PEFC zertifiziert
  • im Gegensatz zu mineralischen Streus, die im Tagebau abgebaut werden, werden bei pflanzlicher Katzenstreu keine Landschaften verwüstet; außerdem fällt bei pflanzlicher Streu kein Abfall an, der wie bei mineralischen Streus auf der Mülldeponie entsorgt werden muss

Unser Geheimnis: veredelte Aktiv-Holzfasern 

Cat’s Best bekämpft Gerüche natürlich aktiv – und das bereits im Vorfeld! 
Weil Gerüche entstehen, wenn ihnen genug Feuchtigkeit zur Verfügung steht, kannst Du sie am besten bekämpfen, indem Du ihnen die Feuchtigkeit entziehst.

Pflanzen nehmen kraftvoll jeden Tropfen Feuchtigkeit auf – mit jeder einzelnen Faser! Mit technologisch veredelten Aktiv-Holzfasern sorgt Cat’s Best dafür, dass Gerüche keine Chance haben; sie saugen Feuchtigkeit im Nu auf und schließen sie dauerhaft ein: Keine Feuchtigkeit – keine schlechte Luft!

Gerüche werden so dauerhaft gebunden und die Streu kann bis zu 5 Wochen im Katzenklo bleiben, bevor ein Komplettwechsel fällig wird.

Die kompakten Klumpen von Cat’s Best kannst Du extrem sparsam und komfortabel entnehmen und es bleiben keine verunreinigten Partikel in der Katzentoilette zurück; eine Grundfüllung Cat’s Best reicht Dir also viel länger als die einer herkömmlichen Streu. Und das schwere Streuschleppen ist vorbei, denn die Pflanzenfaserstreu ist besonders leicht. 

Für Dich heißt das unterm Strichweniger Arbeit und weniger Kosten, – dafür mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens! 

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Unsere unterschiedlichen Sorten

Cat’s Best ist speziell auf die Bedürfnisse von Katzen zugeschnitten und es gibt drei verschiedene Varianten. 

Dass Cat’s Best aus nachwachsenden und biologisch abbaubaren Naturstoffen hergestellt wird, freut auch die Samtpfoten, denn Cat’s Best fühlt sich waldig weich an,  – wie draußen in der Natur.  Katzen lieben den frischen, natürlichen Geruch dieser Streu.

Und auch Du kannst aufatmen!

Alle Sorten aus dem Cat’s Best Sortiment werden im Herstellungsprozess durch ein spezielles Verfahren entstaubt: mit Cat’s Best hast Du beim Befüllen nicht mehr das Gefühl, dass das nur mit Schnüffeltüte ???? geht. 

Cat’s Best bindet auf ganz natürliche Weise effizient Gerüche und schafft Sauberkeit zum Wohlfühlen 

– wohlig komfortabel für Dich und Deinen Tiger!