Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, eine Katze bei Dir aufzunehmen? Dann solltest Du einige Dinge beachten! Katzen sind wunderbare Mitbewohner, doch sie benötigen Liebe, Zeit und die richtige Umgebung. Hast Du genug Platz? Bist Du bereit, die Verantwortung und die Kosten zu tragen? Damit es Deinem neuen Familienmitglied an nichts fehlt, findest Du hier eine Checkliste mit allen wichtigen Punkten. So bist Du bestens vorbereitet und findest die perfekte Katze für Dein Zuhause:
1. Erfüllst Du die Voraussetzungen, um eine Katze zu kaufen?

Eine Katze ist eine langfristige Verpflichtung – sie braucht Zeit, eine passendes Umfeld und Pflege. Überlege Dir gut, ob Du einem neuen Mitbewohner auf vier Pfoten gerecht werden kannst. Stelle sicher, dass Du genügend Zeit, Geld und Platz hast, um die Mieze zu versorgen und zu beschäftigen. Denn so eine Pelznase will gefüttert, beschäftigt und – vor allem – heiß und innig geliebt werden!

Hast Du ausreichend Zeit für eine Katze?
Katzen brauchen Aufmerksamkeit, Beschäftigung und Pflege. Bist Du oft unterwegs? Dann könnte eine zweite Samtpfote eine gute Idee sein! Zwar sind einige Katzen unabhängiger als andere, doch keine kommt ganz ohne Deine Fürsorge aus. Falls Du beruflich oder privat viel unterwegs bist, solltest Du überlegen, ob eine weitere Katze als Spielgefährte in Frage kommt. Denk´ auch an die Urlaubsvertretung: Wer kümmert sich um Deine Katze, wenn Du in der Ferienzeit verreisen willst?

Hast Du genügend Platz für eine Katze?
Tom hätte nie gedacht, dass sein Wohnzimmer mal zum Abenteuerspielplatz werden würde – bis Kater Simba einzog! Erst nach ein paar Wochen merkte er, dass Simba unruhig wurde und an den Möbeln kratzte. Die Lösung? Ein deckenhoher Kratzbaum, ein selbst gebauter Kletterparcours an der Wand und ein Fenstersitzplatz mit Blick auf die Straße. Seitdem ist Simba zufrieden – und Toms Lieblings-Sofa bleibt verschont! Überlege vor der Anschaffung, ob Du Deiner Katze zuhause genügend Beschäftigung und Abwechslung bieten kannst.

Darfst Du eine Katze in Deiner Mietwohnung halten?
Wenn Du zur Miete wohnst, solltest Du einen Blick in Deinen Mietvertrag werfen. Manche Vermieter erlauben keine Haustiere oder verlangen eine Genehmigung. Selbst wenn Kleintiere oft gestattet sind, gilt das nicht automatisch für Katzen. Kläre frühzeitig mit Deinem Vermieter, ob Du eine Katze halten darfst, um spätere Konflikte zu vermeiden. Und falls Du einen Balkon hast und ihn für Deine Stubentiger katzensicher machen willst, solltest Du ebenfalls vorher die Genehmigung Deines Vermieters einholen.

Kannst Du die Kosten für eine Katze decken?
Neben den Anschaffungskosten fallen auch laufende Kosten an: Futter, Katzenstreu, Tierarztbesuche und Zubehör. Wer sich eine Katze anschaffen möchte, sollte neben Futter und Zubehör auch ein Budget für Tierarztkosten einplanen. Eine Katze ist zwar in der Anschaffung oft günstig – doch laufende Kosten für Futter, Streu und Tierarztbesuche summieren sich. Eine Katzenversicherung kann helfen, unerwartete Tierarztkosten zu decken. Bedenke bitte, dass eine Samtpfote bis zu 15 Jahre alt werden kann – das ist also eine langfristige finanzielle Verpflichtung!

Bist Du Dir der Verantwortung für eine Katze bewusst?
Als Mia sich vor 14 Jahren ihre Katzen Luna aus dem Tierheim holte, hätte sich nie gedacht, wie sehr diese kleine Samtpfote ihr Leben verändern würde. Heute ist Luna eine Katzenomi mit grauem Fell, die am liebsten auf Mias Schoß schläft. Doch sie braucht jetzt mehr Pflege als früher: regelmäßige Tierarztbesuche, Spezialfutter für Senioren und viel Zuwendung. Eine Katze ist kein Haustier für den Moment – sondern ein Begleiter fürs Leben! Überlege Dir gut, ob Du ihr auf Dauer ein stabiles und liebevolles Zuhause bieten kannst.

Sind diese Grundvoraussetzungen erfüllt, geht es zum nächsten Schritt:
Welche Katze passt am besten zu Dir?
2. Mache den Test: Welche Katzenrasse passt am besten zu Dir?

Wir helfen Dir, die richtige Katzenrasse zu finden! Jede Katze hat ihre eigene Persönlichkeit – manche sind verspielt und aktiv, andere eher ruhig und verschmust. Überlege Dir, wie viel Zeit und Platz Du bieten kannst und welcher Charakter zu Dir passt. Unser Test hilft Dir, die ideale Katzenrasse für Dich zu finden. Beantworte einfach ein paar Fragen und Du erhältst eine Empfehlung, die zu Dir und Deinem Zuhause passt. Starte jetzt den Test:

3. Möchtest Du eine erwachsene Katze oder ein Katzenbaby?

Klar, so ein Katzenbaby ist schnuckelig, erfordert aber auch viel Zeit, Geduld und Erziehung. So ein Katzenkind muss erst lernen, stubenrein zu werden und ein Teil der Familie zu werden. Nützliche Tipps zur Kätzchen Erziehung findest du hier: Der Vorteil ist, dass dein Kätzchen von Anfang an in Dein Leben hineinwächst und eine enge Bindung zu Dir aufbaut. Überlege Dir gut, ob Du dieser Aufgabe gewachsen bist. Eine erwachsene Katze ist meist bereits erzogen und etwas pflegeleichter. Welche Variante passt besser zu Dir?

4. Wirst Du Deine Katze alleine halten?

Katzen sind wunderbare Geschöpfe und es gibt viele verschiedene Arten. Jede Katze ist einzigartig was Charakter und Aussehen angeht. Manche Stubentiger lieben Gesellschaft, andere wollen ihre Ruhe haben. Beobachte Deine Katze: Braucht sie einen Spielgefährten oder fühlt sie sich alleine wohler? Wenn Du Dir eine Katze anschaffen willst, ist es wichtig, ihre Bedürfnisse zu erkennen, damit sie sich bei Dir rundum wohl fühlt.

Vorteile bei der Haltung von zwei Katzen?
Lisa dachte anfangs, ihr Kater Momo wäre als Einzelkatze glücklich. Doch mit der Zeit wurde er immer ruhiger und schien sich zu langweilen. Dann kam Kater Felix dazu. Anfangs war Momo sehr skeptisch, doch nach ein paar Wochen jagten die beiden Stubentiger gemeinsam durch die Wohnung, schliefen eng aneinander gekuschelt und putzten sich gegenseitig. Ganz dicke Freunde! Manchmal ist ein Artgenosse genau das, was Deine Katze braucht, um richtig aufzublühen.

Welche Katzen passen zusammen?
Wenn Du möchtest, dass Deine Katzen zusammenpassen und sich aneinander gewöhnen, achte vor allem auf das Alter, den Charakter und das Geschlecht der zukünftigen Hausgenossen. Katzen sind unterschiedlich und brauchen Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Lass´ ihnen also Zeit und führe sie ganz langsam zusammen. Achte darauf, ob sie sich gut verstehen und genügend Rückzugsmöglichkeiten haben, wenn sie mal ihre Ruhe haben wollen.

Katze mit anderen Haustieren halten
Falls Du bereits andere Haustiere hast, ist es wichtig, dass sie sich mit einer Katze vertragen. Eine langsame Eingewöhnung ist entscheidend, besonders bei Hunden, Kleintieren oder Vögeln im Haushalt. Achte darauf, dass alle Tiere ihre eigene Rückzugsmöglichkeit haben. Besonders bei der Vergesellschaftung mit Nagern oder Vögeln sollte die Katze nie unbeaufsichtigt bleiben! Weitere nützliche Tipps für eine gelungene Vergesellschaftung von Katzen mit anderen Haustieren findest Du hier:

5. Überlege, ob Du eine Katze aus dem Tierheim holst

Tierheim oder Züchter? Eine Katze aus dem Tierheim zu adoptieren bedeutet, einer Katze eine zweite Chance zu geben. Die Miezen sind meist geimpft, kastriert und tierärztlich betreut. Die Mitarbeiter beraten Dich gerne bei der Auswahl eine Mieze. Wenn Du Dir eine Katze aus dem Tierheim holst, tust Du nicht nur der Samtpfote etwas Gutes, sondern leistest auch noch einen wertvollen Beitrag zum Tierschutz, denn Du hilfst mit, das Tierheim zu entlasten!

6. So erkennst Du einen guten Katzenzüchter

Wenn Du eine Rassekatze kaufen möchtest, solltest Du auf einen seriösen Züchter achten: Ein guter Katzenzüchter sorgt für eine gesunde Aufzucht und Sozialisierung, hält seine Samtpfoten artgerecht und steht Dir auch nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seit. Er informiert Dich ausführlich über Eigenschaften und Bedürfnisse der gewählten Katzenrasse. Und er wird auch DIR Fragen stellen, um sicherzugehen, dass sein Kätzchen in gute Hände kommt – auch das zeichnet nämlich einen guten Katzenzüchter aus!

7. Suche einen Tierarzt für Deine Katze

Ein Tierarzt ist wichtig für die Gesundheit Deiner Katze. Wähle eine Tierarzt-Praxis, die für Dich gut erreichbar ist. Wenn Du bei Deinem Tierarzt bist, kannst Du gleich sehen, wie er mit seinen Patienten umgeht. Lass´ Deine Katze vom Tierarzt Deiner Wahl möglichst bald chippen und – sofern noch nicht geschehen – kastrieren. So verhinderst Du ungewollten Nachwuchs und stellt sicher, dass Du Deine Katze wieder findest, sollte sie sich einmal verlaufen.
8. Was braucht eine Katze? Erledige wichtige Besorgungen

Gehe einkaufen und besorge Futter- und Wassernäpfe, ein gemütliches Körbchen, eine Transportbox sowie einen Kratzbaum zur Krallenpflege. Zwei Katzentoiletten, Einstreu und Spielzeug sind ebenfalls wichtig. Wähle hochwertiges Futter, das den Bedürfnissen Deiner Katze entspricht, und achte darauf, dass es in Deinem Zuhause für ein Samtpfote nicht gefährlich ist: Entferne eventuell giftige Pflanzen und sichere die Fenster, Türen und Balkone.

Sorge für Hygiene im Katzenhaushalt
Damit Du Dich mit Deiner Katze zu Hause immer wohlfühlen kannst, ist es wichtig, dass Du für ein hygienisches Katzenzuhause sorgst. Reinige täglich die Katzentoiletten, entferne Klumpen und fülle frische Katzenstreu nach. Und achte darauf, dass Du die Katzenstreu regelmäßig komplett wechselst! Auch Futterstellen und Schlafplätze solltest Du sauber halten und regelmäßig reinigen, damit Bakterien und Gerüche keine Chance haben. Weitere Tipps zur umweltgerechten Entsorgung von Katzenstreu findest Du hier:

Gestalte Deine Wohnung katzengerecht
Eine katzengerechte Wohnung bietet Deiner Katze Sicherheit, Abwechslung und Rückzugsmöglichkeiten. Mit Netzen gesicherte Fenster und Balkone beugen Unfällen vor. Kletter- und Kratzmöglichkeiten wie Kratzbäume oder Wandregale fördern die Bewegung und Krallenpflege. Trinkbrunnen animieren zum Trinken und fördern die Gesundheit. Und Spielzeuge lassen keine Langeweile aufkommen – so bleibt Deine Fellnase immer aktiv und Du förderst ganz nebenbei ihre natürlichen Instinkte.
Einkaufsliste: Alles, was eine Katze braucht
Damit Deine Katze alles bekommt, was sie braucht, nehme eine Liste zum Einkaufen mit: Zwei Katzentoiletten mit passender Katzenstreu , Futter- und Wassernäpfe sowie ein gemütlicher Schlafplatz sind wichtig. Ein Trinkbrunnen kann für ausreichend Flüssigkeit sorgen, während Kratzmöglichkeiten Deine Möbel schützen und die Krallenpflege des Stubentigers unterstützen. Spielzeug und Intelligenzspiele halten geistig fit. Auch eine Transportbox und Pflegezubehör sollten im Katzenhaushalt nicht fehlen.

9. Finde den perfekten Katzennamen für Deine Katze
Die Wahl des perfekten Katzennamens ist eine sehr wichtige Entscheidung, denn er wird Deine Samtpfote ein Leben lang begleiten. Achte darauf, dass der Name kurz und leicht auszusprechen ist – am besten besteht ein Name aus zwei Silben. Lass´ Dich von der Persönlichkeit, dem Aussehen oder besonderen Eigenschaften Deiner Samtpfote inspirieren. Wenn Du noch unsicher oder auf der Suche nach dem perfekten Namen für Deine Katze bist: In unserem Katzenamen-Alphabet haben wir für Dich eine große Auswahl an wunderschönen Katzennamen zusammengestellt! – Schau´ mal rein …

Fazit: Checkliste zur Katzenanschaffung
Du hast Dich entschieden, dass eine Katze bei Dir einziehen soll? Aber was braucht eine Samtpfote alles, damit sie sich in Deinem Zuhause von Anfang an wohlfühlt? Was solltest Du vor dem Einzug für sie besorgen? Wenn Du Dir eine Katze anschaffst, ist es wichtig, dass Du den Einzug gut vorbereitest: Du brauchst eine Grundausstattung sowie Spielzeug und Pflegezubehör. Sorge dafür, dass Türen, Fenster und eventuell Balkone gesichert sind. Bist Du bereit für Dein neues Familienmitglied? Lade Dir jetzt unsere Checkliste herunter und starte gut vorbereitet in ein neues Leben mit Samtpfote!
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Häufig gestellte Fragen zu Katze anschaffen
Eine Katze bringt viel Freude, aber auch Verantwortung mit sich. Überlege Dir, ob Du genügend Zeit für die Pflege und Zuwendung hast. Auch finanzielle Mittel für Futter, Tierarztbesuche und die Grundausstattung sind wichtig: Eine artgerechte, katzensichere Umgebung mit Kratz- und Rückzugsmöglichkeiten ist Voraussetzung für ein Katzenheim.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Katze zu bekommen. Tierheime vermitteln Katzen gegen eine Schutzgebühr. Seriöse Züchter bieten Rassekatzen mit Papieren an. Auch private Vermittlungen oder Pflegestellen sind eine Möglichkeit. Wichtig ist, sich gut zu informieren und darauf zu achten, dass die Katze in einer artgerechten Umgebung aufgewachsen ist.
Zur Grundausstattung gehören Futter- und Wassernäpfe, zwei Katzentoiletten mit Einstreu, ein Kratzbaum zur Krallenpflege sowie Rückzugsmöglichkeiten wie Kuschelhöhlen oder Körbchen. Spielzeug hält Katzen geistig fit. Eine Transportbox für den Tierarztbesuch ist unerlässlich. Je nach Katzenrasse sind auch Bürsten und Kämme zur Fellpflege notwendig.
Die Anschaffungskosten sind je nach Herkunft unterschiedlich. Eine Rassekatze kann mehrere hundert Euro kosten, Tierheime verlangen eine Schutzgebühr. Hinzu kommen laufende Kosten für Futter, Katzenstreu, Tierarzt und Impfungen. Auch Zubehör wie Kratzbäume oder Spielzeug muss eingeplant werden, um den Bedürfnissen der Samtpfote gerecht zu werden.
Beim Kauf einer Katze ist es wichtig, auf ihre Gesundheit und ihr Verhalten zu achten: Die Samtpfote sollte aktiv, neugierig und frei von Krankheiten sein. Das Fell sollte glänzend sein, die Augen klar und die Ohren sauber. Eine seriöse Herkunft, ob aus dem Tierheim oder vom Züchter, ist wichtig. Außerdem sollte Deine zukünftige Samtpfote schon gut sozialisiert sein, damit sie sich in ihrem neuen Zuhause gut einleben und schnell Vertrauen fassen kann.
Eine Katze aus dem Tierheim zu adoptieren ist die Möglichkeit, einem Tier ein neues Zuhause zu geben: Vereinbare einen Besuch, um die Katze kennenzulernen. Informiere Dich über ihre Vorgeschichte und den Charakter der Samtpfote. Richte Dein Zuhause mit Kratzbaum, Katzentoiletten und Schlafplätzen so ein, dass sich die Mieze von Anfang an bei Dir wohl fühlt.
Katzen sind soziale Tiere, aber nicht alle Katzen vertragen sich mit Artgenossen. Wenn Du berufstätig bist oder Deine Katze viel alleine ist, kann eine zweite Katze für Gesellschaft sorgen. Achte darauf, dass sich die Charaktere ergänzen und die Zusammenführung langsam erfolgt. Besonders junge Kitten gewöhnen sich leichter aneinander als erwachsene Katzen.
Hund und Katze können zusammengehalten werden, wenn sie behutsam einander nähergebracht werden. Beide Tiere brauchen Rückzugsmöglichkeiten und der Hund darf die Katze nicht jagen. Mit viel Geduld, positiver Verstärkung und der richtigen Umgebung kann eine harmonische, stressfreie Beziehung zwischen Hund und Stubentiger aufgebaut werden.
Schwangere können Katzen halten, sollten aber einige Dinge beachten: Die größte Sorge ist die Toxoplasmose, die durch Katzenkot übertragen werden kann. Hygiene, Handschuhe beim Reinigen der Katzentoilette und regelmäßige Tierarztbesuche können das Risiko minimieren. Und eine Blutuntersuchung kann zeigen, ob eine Immunität gegen diese Krankheit besteht.
Eine Katze kann sich mit Kleinkindern vertragen, wenn gewisse Regeln eingehalten werden. Kinder sollten lernen, die Katze nicht zu bedrängen und ihre Rückzugsorte zu respektieren. Eine stressfreie Umgebung mit Verstecken und Ruheplätzen hilft, Konflikte zu vermeiden. Die Eltern sollten den Kontakt zwischen Kind und Samtpfote sicherheitshalber beaufsichtigen.
Katzenallergien können problematisch sein. Die Stärke der Reaktion sollte deshalb vor der Anschaffung getestet werden. Regelmäßiges Lüften, spezielle Luftfilter und häufiges Staubsaugen können helfen. Eine „hypoallergene“ Rasse kann das Risiko minimieren, aber eine vollständige Beschwerdefreiheit kann nicht garantiert werden und bleibt individuell.