Wichtige Vorbeugung gegen Viren und Bakterien

So sehr man seine Katze auch liebt, so reinlich, so sauber und gepflegt ihr Umfeld auch sein mag, der Besitz einer Katze als Haustier gebietet es unbedingt, sich mit dem Thema Hygiene umfassend auseinanderzusetzen. Denn Katzen können, wie grundsätzlich alle Lebewesen, ebenfalls Überträger bestimmter Krankheiten sein.

Zu den unangenehmen Krankheiten, welche von (ausschließlich Freigänger) Katzen übertragen werden, ist die Toxosplasmose die bekannteste. Sie kann insbesondere für werdende Mütter eine Gefahr für das ungeborene Kind darstellen. Hat man jedoch Schwangeren früher dazu geraten, auf die Haltung einer Katze während der Schwangerschaft zu verzichten, ist man inzwischen der Meinung, dass diese Maßnahme bei entsprechender Hygiene nicht notwendig ist.

Es bleibt die Tatsache: Eine Reihe von Keimen, die im Zusammenhang mit der Katzenhaltung festgestellt wurden, können unangenehme Erkrankungen beim Menschen nach sich ziehen.

Cat’s Best verhindert Bakterien und Gerüche

Naturgemäß ist die Katzentoilette – neben den Futterschüsseln – die primäre Quelle für die Entstehung und Verbreitung von Bakterien und Viren. Denn Bakterien brauchen, um zu gedeihen, Temperaturen zwischen + 10 und + 30 Grad und Feuchtigkeit. Was liegt also näher, als bei der Katzenstreu-Auswahl insbesondere darauf zu achten, dass es optimal Flüssigkeit bindet?

Cat’s Best Original tut genau dieses. Sie besteht aus reinen Pflanzenfasern ohne chemische Zusätze. Diese werden mechanisch mit einem besonderen Verfahren der ICS Wood Fiber Technology bearbeitet. Dadurch können die feinen Fibrillen der Fasern Flüssigkeit optimal aufnehmen und dauerhaft im Innern einschließen. Unangenehmen Gerüchen und vor allen Dingen den Keimen wird so der Riegel vorgeschoben. Eine gewissenhafte Sauberhaltung der Katzentoilette tut ein Übriges.

Auch hier macht man sich das Leben mit Cat’s Best Original in jeder Hinsicht leichter (an dieser Stelle auch der Hinweis: Cat’s Best Original wiegt deutlich weniger als herkömmliche Katzenstreu). Denn einzelne verunreinigte Stellen lassen sich, da sie perfekt klumpen, problemlos und restlos mit einer geeigneten Schaufel entnehmen und sogar über die Haushaltstoilette entsorgen (bitte beachten Sie die örtlichen Enstorgungsvorschriften), ohne, dass deshalb gleich die verbleibende Streu in Mitleidenschaft gezogen sein wird.
Diese muss nur alle 4-6 Wochen komplett ausgetauscht werden. So bleibt die Katzentoilette natürlich lange sauber und die Gefahr von einer Bakterieninvasion ist zumindest hier gebannt.

Welches Katzenstreu taugt etwas und was macht den Unterschied? Wir nehmen Silikat, Babypuderduft und Naturfaserprodukte genauer unter die Lupe

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Nützliche Tipps zur Vermeidung von Viren und Bakterien im Katzenhaushalt

Grundsätzlich:
Katzen sollten sich nach Möglichkeit nicht in der Küche oder im Schlafzimmer aufhalten. Zu gerne nutzen sie die Gelegenheit, alle Bereiche zu inspizieren und in Beschlag zu nehmen!

Katzentoilette:

  • Eine pflanzliche Katzenstreu verwenden 
  • Verunreinigungen möglichst immer sofort entfernen
  • Bei der Reinigung der Toilette immer Einmalhandschuhe tragen
  • Pro Katze mindestens eine Katzentoilette aufstellen
  • Schwangere sollten die Reinigung der Katzentoilette anderen überlassen

Futterschüssel:

  • Täglich Futter komplett erneuern und Schüssel nach Gebrauch auskochen